Die vermutete Homosexualität von König Alexander wird im Film eindeutig in Szene gesetzt.
Nachdem sein Vater, König Philipp II., ermordet wird, besteigt Alexander den Thron Makedoniens. Als neuer König und Herr über Griechenland beschließt er, in die Welt hinauszuziehen, Rache zu nehmen an den Persern und Kleinasien von ihnen zu befreien. Es beginnt ein Feldzug, wie ihn die Welt noch nie gesehen hat. Nach zahlreichen blutigen Schlachten, der Befreiung Kleinasiens und dem Einzug in Ägypten hat Alexander schließlich sein großes Ziel erreicht: Er ist König von Asien.
Grundlage für das Drehbuch war die Biografie von Robin Lane Fox. Film und Buch thematisieren die vermutete Homosexualität des Königs in hohem Maße, was bei den Griechen für reichlich Unmut sorgte. Sie drohten dem Produktionsteam mit Klagen. Vermutlich war dies der Grund, warum man im Film auf eindeutige homosexuelle Handlungen verzichtete.
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