Sean Paul Lockhart alias Brent Corrigan ist ein schwuler Pornostar, in seine Karriere fiel auch der Mordfall des Produzenten Bryan Kocis – genug Stoff für Artikel und genug Stoff für Justin Kellys „King Cobra“ mit James Franco und Christian Slater
Sean (Garrett Clayton) ist 17, sieht unwiderstehlich aus und träumt vom großen Ruhm. Als er online den Schwulenporno-Produzenten Stephen (Christian Slater) kennenlernt, nutzt er seine Chance. Erst lässt er vor der Kamera die Hosen runter, dann werden die Filme immer expliziter. In nur wenigen Monaten steigt Sean unter dem Namen „Brent Corrigan“ zum neuen Star von Cobra Video auf. Doch der Erfolg ruft rasch Neider auf den Plan: Die Viper Boyz Joe (James Franco) und Harlow (Keegan Allen), zwei Escorts und Möchtegern-Produzenten, wollen mit Brent ein „Millionen-Dollar-Video“ drehen. Als Stephen seinen Star nicht einfach so gehen lassen will, greifen die Viper Boyz zu drastischen Mitteln…
KING COBRA basiert auf der wahren Geschichte des heute 30-jährigen Sean Paul Lockhardt, a.k.a. Brent Corrigan, dem ersten schwulen Porno-Megastar des Online-Zeitalters, die geprägt ist von der höchst ambivalenten Beziehung eines Teenagers zu einem zwielichtigen Produzenten, den knallharten Regeln des Porno-Geschäfts und grenzenloser Gier, die in einem brutalen Blutbad endet. Regisseur Justin Kelly („I am Michael“) gelingt mit seiner famosen Besetzung – James Franco, Christian Slater, Molly Ringwald, Alicia Silverstone und Disney-ChannelBoy Garrett Clayton – eine kühne Mischung aus queerem Biopic, Erotikthriller und entlarvender Porno-Satire, die dort anfängt, wo „Boogie Nights“ (1997) einst endete.
„James Franco in seiner verstörendsten Rolle seit SPRING BREAKERS.“ (The Guardian)
„Extrem sexy, abründig und zum Brüllen komisch!“ (The Wrap)
„Die schwule Antwort auf BOOGIE NIGHTS. Vermutlich der beste Film, der jemals über die US-Porno-Industrie gedreht wurde!“ (Indiewire)
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