Nach dem tragischen Tod seiner Mutter wird der zwölfjährige Andy bei seiner wohlhabenden, aber wenig empathischen Großmutter untergebracht. Während sein Vater im Gefängnis sitzt, sucht der Teenager an der Schwelle zur Pubertät nicht nur vergeblich nach Geborgenheit, sondern hat zudem auch keine Identifikationsfigur.
Der 12jährige Andy lebt nach dem Tod seiner Mutter bei seiner reichen, kaltherzigen Großmutter. Haus und Garten darf er kaum verlassen, damit er nicht mit der alltäglichen Gewalt auf der Straße in Berührung kommt. Auf die Frage nach seinem Vater erhält er stets die Antwort, dieser komme bald - in Wirklichkeit sitzt der aber seine Zeit im Gefängnis ab.
Der Junge hat Sehnsucht nach Geborgenheit an dem ihm fremden Ort, und die Suche nach einer Leitfigur führt ihn zu Charly, dem jugendlichen Gärtner seiner Großmutter. Andy ist fasziniert von physischen Schönheit Charlys - der bietet ihm Aufmerksamkeit, Zuneigung und Geborgenheit. Charly aber nutzt seine Gunst auch aus, indem er Andy zu gelegentlichen Diebstählen verführt. Er zeigt Andy die Brutalität des Lebens, die letztendlich zum dramatischen Höhepunkt des Filmes führt. Andy muss einen Weg finden, mit seiner Trauer und seinen Emotionen zurecht zu kommen. Er wird erkennen, dass die Welt alles andere als vollkommen ist.
"Echte Gewalt erwächst dort in uns, wo der Schmerz unerwartet zu groß wird", sagt Regisseur Alejandro Andrade. "Cuernavaca" ist in diesem Sinne ein meisterlicher Coming-Of-Age Film.
Der Junge hat Sehnsucht nach Geborgenheit an dem ihm fremden Ort, und die Suche nach einer Leitfigur führt ihn zu Charly, dem jugendlichen Gärtner seiner Großmutter. Andy ist fasziniert von physischen Schönheit Charlys - der bietet ihm Aufmerksamkeit, Zuneigung und Geborgenheit. Charly aber nutzt seine Gunst auch aus, indem er Andy zu gelegentlichen Diebstählen verführt. Er zeigt Andy die Brutalität des Lebens, die letztendlich zum dramatischen Höhepunkt des Filmes führt. Andy muss einen Weg finden, mit seiner Trauer und seinen Emotionen zurecht zu kommen. Er wird erkennen, dass die Welt alles andere als vollkommen ist.
"Echte Gewalt erwächst dort in uns, wo der Schmerz unerwartet zu groß wird", sagt Regisseur Alejandro Andrade. "Cuernavaca" ist in diesem Sinne ein meisterlicher Coming-Of-Age Film.
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©iboys/red
Okay das hat doch eig nichts mit Liebe zu tun soweit ich das gelesen und gesehen hab 🙃
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