Homo- oder bisexuelle Jungs onanieren öfters und früher als Heteros, so das Ergebnis einer weltweiten Studie. Jungs spielen außerdem viel lieber mit sich als Mädchen.
Der japanische Sextoy-Produzent Tenga hat in einer Umfrage unter mehr als 13.000 Männern und Frauen herausgefunden, dass schwule und bisexuelle Jungs im Schnitt 23 Prozent häufiger onanierten als heterosexuelle. Nur 33 Prozent der Heteros masturbierten demnach mindestens einmal wöchentlich, im Vergleich zu 58 Prozent der befragten homo- und bisexuellen Jungs.
Insgesamt befragte die Firma 13.000 erwachsene Männer und Frauen aus 18 Ländern, darunter aus den USA, China, Russland, Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Frauen masturbieren im Schnitt weniger als Männer, allerdings maß Tenga hier auch höhere Werte bei den lesbischen und bisexuellen Frauen als bei heterosexuellen. Insgesamt gaben 78 Prozent der Befragten an, sich selbst zu befriedigen. Bei den Männern liegt der Anteil weit höher als bei den Frauen. In Deutschland bearbeiten beispielsweise 93 Prozent der Männer ihre Intimgegend, aber nur 76 Prozent der Frauen.
Durchschnittlich erzählen männliche Erwachsene davon, dass sie mit 15 Jahren angefangen hätten, sich zu befriedigen. Allerdings sind in dieser Frage Schwule oder bisexuelle Männer frühreifer: Sie beginnen im Durchschnitt mit 13 Jahren mit dem Onanieren.
Der beliebteste Ort für die Selbstbefriedigung ist das Schlafzimmer – 79 Prozent machen es sich an diesem Ort am liebsten. 15 Prozent gaben an, sich unter der Dusche am wohlsten zu fühlen.
Bei den Frauen schafften es neben den amerikanischen Schauspielerinnen Scarlett Johansson, Jennifer Aniston und Jennifer Lawrence auch die Models Heidi Klum und Claudia Schiffer sowie der Schlagerstar Helena Fischer auf diese elitäre Liste.
Bei den Männern dominieren die Fußballer: Neben Schauspieler Brad Pitt und der Kunstfigur Batman denken die Deutschen bei der Selbstbefriedigung am liebsten an den frühere englischen Nationalspieler David Beckham sowie die deutschen WM-Helden Manuel Neuer, Thomas Müller und Mats Hummels.
Da die Autoren der Studie Sextoys produzieren, fragten sie natürlich auch, wer diese Spielzeuge überhaupt benutzt. Die Antwort: Die Briten sind die Weltmeister mit dem höchsten Bevölkerungsanteil mit Spieltrieb, gefolgt von den Amerikanern und den Deutschen. Am wenigsten Freude an Toys haben die Menschen in drei Ländern im Fernen Osten, nämlich Indien, Japan und Hongkong.
Insgesamt befragte die Firma 13.000 erwachsene Männer und Frauen aus 18 Ländern, darunter aus den USA, China, Russland, Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Frauen masturbieren im Schnitt weniger als Männer, allerdings maß Tenga hier auch höhere Werte bei den lesbischen und bisexuellen Frauen als bei heterosexuellen. Insgesamt gaben 78 Prozent der Befragten an, sich selbst zu befriedigen. Bei den Männern liegt der Anteil weit höher als bei den Frauen. In Deutschland bearbeiten beispielsweise 93 Prozent der Männer ihre Intimgegend, aber nur 76 Prozent der Frauen.
Durchschnittlich erzählen männliche Erwachsene davon, dass sie mit 15 Jahren angefangen hätten, sich zu befriedigen. Allerdings sind in dieser Frage Schwule oder bisexuelle Männer frühreifer: Sie beginnen im Durchschnitt mit 13 Jahren mit dem Onanieren.
Der beliebteste Ort für die Selbstbefriedigung ist das Schlafzimmer – 79 Prozent machen es sich an diesem Ort am liebsten. 15 Prozent gaben an, sich unter der Dusche am wohlsten zu fühlen.
An wen denken wir beim Sex?
Die Studienautoren fragten auch, an welche Promis die Befragten am meisten bei der Selbstbefriedigung denken. Für Deutschland nannten sie die zwölf populärsten Wichs-Vorlagen, davon sechs Frauen und sechs Männer.Bei den Frauen schafften es neben den amerikanischen Schauspielerinnen Scarlett Johansson, Jennifer Aniston und Jennifer Lawrence auch die Models Heidi Klum und Claudia Schiffer sowie der Schlagerstar Helena Fischer auf diese elitäre Liste.
Bei den Männern dominieren die Fußballer: Neben Schauspieler Brad Pitt und der Kunstfigur Batman denken die Deutschen bei der Selbstbefriedigung am liebsten an den frühere englischen Nationalspieler David Beckham sowie die deutschen WM-Helden Manuel Neuer, Thomas Müller und Mats Hummels.
Da die Autoren der Studie Sextoys produzieren, fragten sie natürlich auch, wer diese Spielzeuge überhaupt benutzt. Die Antwort: Die Briten sind die Weltmeister mit dem höchsten Bevölkerungsanteil mit Spieltrieb, gefolgt von den Amerikanern und den Deutschen. Am wenigsten Freude an Toys haben die Menschen in drei Ländern im Fernen Osten, nämlich Indien, Japan und Hongkong.
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