Ein Homosexuelles Paar will mithilfe einer Leihmutter ein Baby bekommen. Serienerfinder Ryan Murphy ("Glee") bedient sich nicht nur sämtlicher Schwulenklischees, sondern erteilt mit Ellen Barkin als engstirniger, spitzzüngiger Großmutter auch dem konservativen Amerika das Wort. Trotzdem bleibt es ein harmloses, liebenswertes Vergnügen. Ab 8.5 auf ProSieben, 22 Folgen.
Bei den People's Choice Awards räumte sie den Preis als "Favorite New TV Comedy" ab und mit Tony und Emmy-Award-Gewinnerin Ellen Barkin ist ein echter Serien-Star an Bord - Die neue ProSieben Serie "The New Normal" verspricht jede Menge Comedy Vergnügen für anspruchsvolle US-Serien-Fans.
Im Mittelpunkt der Serie steht ein erfolgreiches Schwulenpärchen aus Los Angeles. Bryan (Andrew Rannells) und David (Justin Bartha) haben alles, außer das, was sie sich am meisten wünschen, ein Baby!
Blank aber fruchtbar
Als sie die Hoffnung schon aufgeben wollen tritt Goldie (Georgia King) in ihr Leben, eine alleinerziehende Kellnerin aus dem mittleren Westen, die gerade erst mit ihrer süßen achtjährigen Tochter Shania (Bebe Wood) nach L.A. gezogen ist.
Verzweifelt und total Pleite nimmt sie das Angebot von Bryan und David an, ihre Leihmutter zu werden, zieht bei den beiden ein und entwickelt sich schnell zum Mädchen ihrer Träume.
Ellen Barkin als konservative Mutter vom Land
Leihmutter und Leihfamilie, alles könnte so harmonisch sein, wäre da nicht Goldies erzkonservative Mutter Jane (Ellen Barkin) und Bryans farbige Assistentin Rocky (Nene Leakes), die Janes Ansichten für total antiquiert hält und auch nicht der Typ ist, der ein Blatt vor den Mund nimmt, wenn ihm etwas nicht passt.
ProSieben zeigt die Serie ab 8. Mai immer mittwochs in Doppelfolgen ab 22.15 Uhr.
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