Heimliche Freundschaften
Heimliche Freundschaften ist ein französischer Spielfilm aus dem Jahr 1964, der auf dem gleichnamigen Roman von Roger Peyrefitte basiert. Regie führte Jean Delannoy, das Drehbuch verfassten Jean ...
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Heimliche Freundschaften ist ein französischer Spielfilm aus dem Jahr 1964, der auf dem gleichnamigen Roman von Roger Peyrefitte basiert. Regie führte Jean Delannoy, das Drehbuch verfassten Jean ...
Coming-out mal anders: "Maman und ich" ist der Überraschungserfolg des französischen Kinos. Die Identitätssuche mit einer guten Portion Humor gewann den französischen Cesar für den besten Film.
Onanieren ist für Jungs gesund, glauben australische Forscher. Wer sich regelmäßig selbst befriedigt und damit "die Leitung durchspült", so das Ergebnis ihrer Studie, senkt das Prostatakrebs-Risiko ...
Was geht in Jugendlichen vor, bis sie sagen - können oder wollen -, dass sie schwul oder lesbisch sind?
Fremdgehen ist ein grober Vertrauensbruch, der eine Beziehung schwer belastet oder sogar zu ihrem Ende führen kann. Obwohl Fremdgehen offiziell verurteilt wird, praktizieren es viele ...
Du hast sicher auch schon gehört: Die Geschichten von psychisch kranken Menschen, die sich ihre Opfer in Foren, auf Singleseiten und in anderen Internetplattformen suchen. Und die Warnungen ebben ...
Männer machen sich mehr Sorgen um die Sicherheit ihrer Privatsphäre auf dem Smartphone als Frauen - und zwar vor allem wegen der gespeicherten Nacktfotos sowohl von anderen wie auch von sich selbst.
Helmer lebt allein mit seinem alten Vater auf einem Bauernhof in Zeeland. 50 Kühe, ein paar Schafe, zwei Esel. Nach dem Tod des Bruders ist das alles an ihm hängen geblieben. Jetzt, mit Mitte ...
Der schwulen Nachtclubbesitzers Armand gerät in Schwierigkeiten, als sein Sohn heitaten will.
Was ist eigentlich mit Philipp? Warum ignoriert Julian alle seine Anrufe? Was ist passiert? Fragen über Fragen…
"Michael" ist ein ruhiger, präziser Film, der ein unglaublich schwieriges Thema eines Pädophilen aufgreift und es nahezu perfekt umsetzt.
Der zwölfjährige Jeroen wächst zwischen deutscher Besatzung und seiner überforderten Mutter auf. Das Leben in der Stadt ist gefährlich und das Essen knapp.