Die Geschichte geht weiter am Busbahnhof wo die Beiden Jungs sich verabschieden und auf ein weiteres wiedersehen hoffen.
### Tag 5: Abschied und neue Gefühle
Am letzten Tag der Chorfahrt war die Stimmung gedrückt. Die deutschen Schüler mussten Abschied nehmen, und die Emotionen waren stark. Killua packte seine Sachen und fühlte einen Kloß im Hals. Er wollte nicht weg, vor allem nicht von Timothy.
Am Busbahnhof versammelten sich die Schüler, um ihre Gastfamilien zu verabschieden. Killua und Timothy standen etwas abseits und sahen sich an. Sie wussten, dass es schwer werden würde, sich zu trennen.
„I will miss you, Timothy,“ sagte Killua mit Tränen in den Augen.
„I’ll miss you too, Killua,“ antwortete Timothy leise. „But we’ll stay in touch, right?“
„Yes, of course. We can write and call each other,“ sagte Killua und versuchte, seine Tränen zurückzuhalten.
„Promise?“ fragte Timothy und hielt Killuas Hand.
„Promise,“ bestätigte Killua und drückte Timothys Hand sanft.
Timothy schluckte zweimal, wischte sich mit den kleinen Handflächen durchs Gesicht und legte seine warmen, feuchten Hände in Killuas Nacken. Er zog ihn zu sich heran, gab ihm erst einen Schmatzer auf die Wange und dann einen liebevollen und zärtlichen Kuss auf dieselbe Stelle. Killua spürte, wie sein Herz schneller schlug und eine warme Welle der Zuneigung durch seinen Körper strömte.
„Thank you for everything,“ flüsterte Killua und sah Timothy tief in die Augen.
„No, thank you. This week has been amazing because of you,“ antwortete Timothy. „I’ll never forget it.“
Die Busmotoren starteten, und es war Zeit, sich endgültig zu verabschieden. Timothy umarmte Killua ein letztes Mal fest und flüsterte ihm ins Ohr: „Take care, my friend.“
Killua stieg in den Bus und setzte sich ans Fenster. Er sah hinaus und winkte Timothy zu, während der Bus langsam losfuhr. Timothy winkte zurück und sah, wie der Bus immer kleiner wurde, bis er schließlich aus dem Blickfeld verschwand.
### Nach der Reise
Zurück in Deutschland fühlte sich Killua seltsam leer. Die Erinnerungen an die Zeit mit Timothy waren lebendig, und er vermisste ihn schmerzlich. Doch wie versprochen, hielten sie den Kontakt. Sie schrieben sich E-Mails und sprachen oft über Videoanrufe.
Mit jedem Gespräch wuchs ihre Freundschaft und auch die Gefühle füreinander wurden tiefer. Es war klar, dass diese Verbindung etwas Besonderes war, etwas, das die Distanz zwischen ihnen nicht brechen konnte.
Eines Tages, einige Monate nach der Chorfahrt, erhielt Killua eine Nachricht von Timothy. „Guess what? My family is planning a trip to Germany this summer. I can’t wait to see you again!“
Killuas Herz machte einen Sprung. „That’s amazing! I can’t wait to show you my town. We’ll have so much fun together.“
Die Vorfreude auf das Wiedersehen erfüllte beide Jungen mit Glück und Hoffnung. Sie wussten, dass ihre Freundschaft und die besonderen Gefühle, die sie füreinander hatten, alles überdauern konnten.
Am letzten Tag der Chorfahrt war die Stimmung gedrückt. Die deutschen Schüler mussten Abschied nehmen, und die Emotionen waren stark. Killua packte seine Sachen und fühlte einen Kloß im Hals. Er wollte nicht weg, vor allem nicht von Timothy.
Am Busbahnhof versammelten sich die Schüler, um ihre Gastfamilien zu verabschieden. Killua und Timothy standen etwas abseits und sahen sich an. Sie wussten, dass es schwer werden würde, sich zu trennen.
„I will miss you, Timothy,“ sagte Killua mit Tränen in den Augen.
„I’ll miss you too, Killua,“ antwortete Timothy leise. „But we’ll stay in touch, right?“
„Yes, of course. We can write and call each other,“ sagte Killua und versuchte, seine Tränen zurückzuhalten.
„Promise?“ fragte Timothy und hielt Killuas Hand.
„Promise,“ bestätigte Killua und drückte Timothys Hand sanft.
Timothy schluckte zweimal, wischte sich mit den kleinen Handflächen durchs Gesicht und legte seine warmen, feuchten Hände in Killuas Nacken. Er zog ihn zu sich heran, gab ihm erst einen Schmatzer auf die Wange und dann einen liebevollen und zärtlichen Kuss auf dieselbe Stelle. Killua spürte, wie sein Herz schneller schlug und eine warme Welle der Zuneigung durch seinen Körper strömte.
„Thank you for everything,“ flüsterte Killua und sah Timothy tief in die Augen.
„No, thank you. This week has been amazing because of you,“ antwortete Timothy. „I’ll never forget it.“
Die Busmotoren starteten, und es war Zeit, sich endgültig zu verabschieden. Timothy umarmte Killua ein letztes Mal fest und flüsterte ihm ins Ohr: „Take care, my friend.“
Killua stieg in den Bus und setzte sich ans Fenster. Er sah hinaus und winkte Timothy zu, während der Bus langsam losfuhr. Timothy winkte zurück und sah, wie der Bus immer kleiner wurde, bis er schließlich aus dem Blickfeld verschwand.
### Nach der Reise
Zurück in Deutschland fühlte sich Killua seltsam leer. Die Erinnerungen an die Zeit mit Timothy waren lebendig, und er vermisste ihn schmerzlich. Doch wie versprochen, hielten sie den Kontakt. Sie schrieben sich E-Mails und sprachen oft über Videoanrufe.
Mit jedem Gespräch wuchs ihre Freundschaft und auch die Gefühle füreinander wurden tiefer. Es war klar, dass diese Verbindung etwas Besonderes war, etwas, das die Distanz zwischen ihnen nicht brechen konnte.
Eines Tages, einige Monate nach der Chorfahrt, erhielt Killua eine Nachricht von Timothy. „Guess what? My family is planning a trip to Germany this summer. I can’t wait to see you again!“
Killuas Herz machte einen Sprung. „That’s amazing! I can’t wait to show you my town. We’ll have so much fun together.“
Die Vorfreude auf das Wiedersehen erfüllte beide Jungen mit Glück und Hoffnung. Sie wussten, dass ihre Freundschaft und die besonderen Gefühle, die sie füreinander hatten, alles überdauern konnten.
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