Wenn ihr mehr von mir lesen wollt dann findet ihr mich auf Storyban.
Leif ist ein Bauunternehmer der spät abends noch ein Auftrag begutachten muss
Ich bringe mein SUV zum Stehen und schalte ihn aus, dann steige ich aus, eine lange Straße breitet sich vor mir aus, die zu einem Waldstück führt, einige Straßenlaternen flackern in der Dunkelheit „verdammt, ich hätte nicht so lange mit meinem Neffen spielen dürfen, der kleine Racker.“ Ich hole meine Tasche raus und schließe mein SUV ab, dann greife ich in die Tasche und hole meine Taschenlampe raus und mache sie an. Jetzt erblickte ich mein, abriss Ziel, ein alter Kiosk mit hundert Quadratmetern Größe „dann wollen wir mal.“ Ich mache mich auf den Weg, um den Eingang zu finden; meine Tasche habe ich ebenfalls in der gleichen Hand wie meine Taschenlampe. Da entdecke ich eine verrostete Tür, die einen kleinen Spalt auf war, ich schob sie mit einem kräftigen Drücken langsam auf, plötzlich ertönt eine Stimme „hauen sie ab, das ist mein Zuhause.“ Dan ging ich hinein, blicke mich mit meiner Taschenlampe um, da stand er, ein Mann mit langen blonden zotteligen Harren „hallo, ich heiße Leif, wohnst du etwa hier?“ Er blickt mir tief in die Augen und nickt „so geht das aber nicht, ich muss morgen hier alles abreißen.“ Er blickt mich nur weiter an und ich merke, wie ich mich in diese leeren grünen Augen verloren habe „Na gut, du kommst mit mir und dann sehen wir weiter.“ Sage ich und ziehe ihn in meinen SUV. Ich fahre zu mir und spürte die ganze Fahrt seine leeren Blicke; angekommen steige ich aus und halte ihm die Tür auf „Herzlich willkommen, fürs Erste ist es auch deine Wohnung.“ Er guckt mich an und sagt mir sanfter Stimme „Danke, Gregor, ich heiße Gregor.“ Oh Mann, ist der Name süß, „hier hast du frische Sachen und das ist dein Badezimmer.“ Ja, ich habe zwei Badezimmer, ich warte, bis Gregor sich frisch macht, in der gleichen Zeit mache ich Rührei, dann ist er fertig und wir essen „morgen nach meiner Arbeit gehen wir mal zusammen zum Friseur.“ Sage ich lächelnd, „aber ich mag meine Harre.“ Nuschelt Gregor: „Vielleicht siehst du dann noch süßer aus.“ Nuschelte ich, verdammt hab ich das grade laut gedacht, Gregor brachte mir nur ein süßes Lächeln entgegen „so dann zeige ich dir mal dein Bett, du weißt ja, wo alles ist, ich bin nebenan, gute Nacht, Gregor.“ Sage ich und gehe hinaus, da höre ich noch „wünsche ich dir auch Leif, träum was Süßes.“ Ich lief weiter zu meinem Zimmer, lege mich ins Bett. „Was meinte er, soll ich von ihm träumen.“ Mit diesem Gedanken schlief ich ein.
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Mehr schreib bitte eine Fortsetzung hirt sich so gut an
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