Schwule Geschichten

Zwei Freunde und ein schwerer Abschied

schwule Geschichte

### Einleitung

In einer kleinen deutschen Stadt lebte der 14-jährige Killua, ein schüchterner Junge mit dunklem Haar und einem zurückhaltenden Lächeln. Killua war leidenschaftlich in seinem Schulchor und liebte es, auf der Bühne zu stehen. Als die Einladung für eine besondere Chorfahrt nach England kam, war er aufgeregt und nervös zugleich. Er wusste, dass diese Reise nicht nur musikalisch, sondern auch persönlich eine große Herausforderung sein würde.

Timothy, ein 15-jähriger Engländer mit schulterlangem, blondem Haar und strahlend blauen Augen, war ebenfalls Mitglied des Schulchors seiner Schule. Seine Freude über den bevorstehenden Besuch der deutschen Schüler war groß. Trotz seiner begrenzten Deutschkenntnisse war er entschlossen, das Beste aus der Situation zu machen und neue Freundschaften zu schließen.

Die Reise begann an einem kühlen, regnerischen Morgen. Killua und seine Mitschüler machten sich auf den Weg zur Fähre, die sie über den Ärmelkanal bringen würde. Während der Fahrt dachte Killua über die bevorstehenden Tage nach und fragte sich, wie es wohl sein würde, die englischen Schüler kennenzulernen. Timothy, auf der anderen Seite, wartete gespannt auf die Ankunft der Gäste, in der Hoffnung, dass diese Reise seine Erwartungen übertreffen würde.

Als die Fähre schließlich anlegte und die deutschen Schüler in der kleinen englischen Stadt ankamen, wurden sie von ihren Gastgebern herzlich empfangen. Jeder Schüler wurde einem Gastfreund zugeteilt, und Killua wurde Timothy zugewiesen. Es war der Beginn einer Reise, die beide Jungen auf unerwartete Weise zusammenschweißen sollte.
### Tag 1: Ankunft in England

In einer kleinen deutschen Stadt lebte der 14-jährige Killua, ein schüchterner Junge mit dunklem Haar und einem zurückhaltenden Lächeln. Er war Mitglied des Schulchors und liebte das Singen über alles. Dieses Jahr stand eine besondere Reise an: eine Chorfahrt nach England, wo sie eine Partnerschule besuchen und gemeinsam Konzerte geben sollten.

Timothy, ein 15-jähriger Engländer mit schulterlangem, blondem Haar und strahlend blauen Augen, war ebenfalls Mitglied im Chor seiner Schule. Er freute sich auf den Besuch der deutschen Schüler, da er neue Freundschaften schließen wollte. Seine Deutschkenntnisse waren begrenzt, aber er war bereit, sich auf das Abenteuer einzulassen.

Die Reise begann mit einer langen Busfahrt und einer Fähre über den Ärmelkanal. Killua war aufgeregt und gleichzeitig nervös, als sie endlich in der kleinen englischen Stadt ankamen, wo sie herzlich von den englischen Gastgebern empfangen wurden. Jeder deutsche Schüler wurde einem englischen Schüler zugeteilt, bei dem er während des Aufenthalts wohnen sollte. Killua wurde Timothy zugeteilt.

Als Killua und Timothy sich das erste Mal sahen, bemerkten sie sofort die Sympathie füreinander. Timothy begrüßte Killua freundlich und half ihm mit seinem Gepäck.

„Hi, I'm Timothy. Nice to meet you!“ sagte Timothy und lächelte.

„Hallo, ich bin Killua. Schön, dich kennenzulernen“, antwortete Killua schüchtern, unsicher, ob Timothy ihn verstehen würde. Er sammelte seinen Mut und fügte auf Englisch hinzu: „I am excited to be here.“

„That's great! Let's get you settled in,“ erwiderte Timothy fröhlich und führte Killua ins Haus.

Timothys Familie hieß Killua herzlich willkommen. Seine Eltern, Jane und Michael, boten ihm Tee an und fragten ihn nach der langen Reise. Killua fühlte sich schnell wie zu Hause. Nach dem Abendessen zogen sich die Jungen in Timothys Zimmer zurück, wo sie über ihre Lieblingsmusik sprachen und sich gegenseitig ihre Lieblingslieder vorspielten.

„What kind of music do you like?“ fragte Timothy neugierig.

„I like many kinds, especially rock and pop. And you?“ antwortete Killua, froh, dass er Englisch sprechen konnte.

„I love rock too! Do you play any instruments?“ fragte Timothy weiter.

„I play a little guitar. I'm not very good,“ gab Killua zu.

„That's awesome! We should play together sometime,“ schlug Timothy vor und lächelte erneut.

### Tag 2: Erste Proben und Stadtbesichtigung

Am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück ging es für die Schüler zur Schule, wo die ersten gemeinsamen Proben anstanden. Killua war beeindruckt von der Größe der Aula und der Professionalität der englischen Schüler.

Während der Probe standen Killua und Timothy nebeneinander und sangen zusammen. Es fühlte sich für beide überraschend harmonisch an. Die Lehrer lobten ihre Stimmen und ihre Zusammenarbeit.

Nach der Probe machten die Schüler eine Stadtbesichtigung. Timothy führte Killua durch die Altstadt, zeigte ihm die historischen Gebäude und erzählte Geschichten über die Stadt.

„This is the oldest building in town,“ sagte Timothy und zeigte auf ein altes Fachwerkhaus. „It was built in the 15th century.“

„Wow, that’s really old. We don’t have many buildings that old in my town,“ antwortete Killua beeindruckt.

Sie besuchten auch den Marktplatz, wo sie ein Eis aßen und sich über ihre Hobbys und Träume unterhielten. Killua fühlte sich zunehmend wohl in Timothys Gesellschaft und genoss jede Minute.

### Tag 3: Ausflug ans Meer

Am dritten Tag stand ein Ausflug ans Meer auf dem Programm. Die Schüler fuhren mit dem Bus zu einem nahegelegenen Küstenort. Es war ein sonniger Tag, und die frische Seeluft tat allen gut.

Timothy und Killua verbrachten den Tag am Strand, liefen barfuß durch den Sand und sammelten Muscheln. Sie sprachen über ihre Heimatstädte und verglichen die Unterschiede zwischen Deutschland und England.

„The sea is so beautiful,“ sagte Killua, während sie am Ufer entlanggingen. „I’ve never been to the sea in Germany.“

„Really? I come here often with my family. It’s my favorite place,“ antwortete Timothy.

Sie setzten sich auf eine Düne und beobachteten die Wellen, die im Sonnenlicht glitzerten. Killua fühlte eine tiefe Zufriedenheit und ein unerwartetes Gefühl der Verbundenheit mit Timothy.

Am Abend kehrten sie müde, aber glücklich zurück. Nach dem Abendessen spielten sie Videospiele in Timothys Zimmer und lachten über ihre Niederlagen und Siege.

### Tag 4: Konzertvorbereitungen und persönliche Gespräche

Der vierte Tag war der intensivste. Die Schüler verbrachten den größten Teil des Tages mit Proben für das große Konzert am Abend. Die Aufregung war spürbar, und alle arbeiteten hart, um sicherzustellen, dass alles perfekt lief.

Während einer Pause setzten sich Timothy und Killua draußen auf eine Bank im Schulgarten. Die Nachmittagssonne wärmte ihre Gesichter.

„Are you nervous about tonight?“ fragte Timothy.

„A little,“ gab Killua zu. „But I think it will be great.“

„Me too. I’m glad you’re here,“ sagte Timothy und sah Killua tief in die Augen.

Killua spürte, wie sein Herz schneller schlug. „I’m glad to be here too. With you,“ antwortete er leise.

Am Abend füllte sich die Aula mit Eltern, Lehrern und Schülern. Das Konzert war ein großer Erfolg. Die deutschen und englischen Schüler sangen gemeinsam und ernteten tosenden Applaus. Timothy und Killua standen Seite an Seite und fühlten sich stolz und glücklich.

Nach dem Konzert fand eine kleine Feier statt. Timothy und Killua setzten sich etwas abseits und sprachen über die vergangenen Tage.

„I will miss this when it’s over,“ sagte Timothy plötzlich.

„Me too,“ antwortete Killua und sah Timothy an. „I will miss you.“

Timothy nahm Killuas Hand und drückte sie sanft. „We’ll stay in touch, right?“

„Yes, of course,“ sagte Killua, und Tränen stiegen ihm in die Augen. „We can write and call.“

### Tag 5: Abschied und neue Gefühle

Der letzte Tag brach an, und die Stimmung war traurig. Es war Zeit für die deutschen Schüler, Abschied zu nehmen. Killua packte seine Sachen und fühlte einen Kloß im Hals. Er wollte nicht weg, nicht von Timothy.

Am Busbahnhof umarmten sich die Schüler zum Abschied. Killua und Timothy standen ein wenig abseits und sahen
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Kommentare (5)
  • Kommt mir bekannt vor xD "Der Junge aus dem Chor" von Tevinhh

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  • Haha habe mich tatsächlich von der Story Der Junge aus dem Chor inspirieren lassen fand die Story einfach zu schön. Schade das es keine Fortsetzung gab 😢

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  • Haha habe mich tatsächlich von der Story Der Junge aus dem Chor inspirieren lassen fand die Story einfach zu schön. Schade das es keine Fortsetzung gab 😢

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  • Die Geschichte aus Tevinhh ist wahrheitsgemäß und es ging nie weiter leider hab ihn. Gefragt

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  • Warst schon immer ein begabter Mensch.

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