Gegen die Schwerkraft ist einer der schönsten Coming-out-Filme der neunziger Jahre der bei uns leider nie ins Kino kam.
Griff und seine Mitbewohner haben ihren Spaß auf dem Junior College: Trinken, Partys, Prahlereien über die ersten sexuellen Erfolge – und möglichst wenig lernen. Das Leben liegt noch vor ihnen und nichts wird sonderlich ernst genommen. Doch eines Nachts bleibt Griff bei seinem Kumpel Pete und am nächsten Morgen ist nichts mehr wie vorher.
Niemandem kann er verraten, was passiert ist – und verletzt Pete damit tief. Erst als sein Freund Opfer eines schwulenfeindlichen Angriffs wird, findet Griff den Mut, zu seinen Gefühlen zu stehen. Was gar nicht so schwer ist, wenn man gute Freunde hat, die zu einem halten.
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