Sie sind nicht nur alle in ihren Dreißigern und schwul, sondern auch liebenswerte Großstadt-Neurotiker. Nach einem abrupten Beziehungsende und dem Schock darüber will Rudolf Paris verlassen. Der vom Liebeskummer Geplagte will sein Leben wieder auf die Reihe kriegen, und der beste Ort für diese Mammutaufgabe scheint ihm sein malerischer Geburtsort in den österreichischen Bergen
Größer hätte der Schock wohl kaum sein können: Desillusioniert von seinem abrupten Beziehungsende beschließt der österreichische Buchhändler Rudolf (Florian Carove) seiner Wahlheimat Paris Adieu zu sagen – und damit auch seinen beiden besten und ebenfalls offen homosexuell lebenden Freunden Gabriel (Raphaël Bouvet) und Nicolas (Jonathan Capdevielle). Die können gar nicht begreifen, warum man aus der Stadt der Liebe weg will, um ausgerechnet in ein Dorf in den Bergen zu ziehen. Nachdem sie Rudolf schon nicht umstimmen können, wollen sie ihm wenigstens dabei helfen, sich dort einzurichten. Und so macht sich das Trio auf den Weg, den Schick der Großstadt gegen Natur, frische Luft und Herbergen ohne Espresso oder Internet einzutauschen.
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Egal ob es nun das Landei in die weite Welt verschlägt oder überhebliche Großstädter die Provinzen aufmischen, der Kontrast zwischen Metropol-Highlife und Dorfleben ist ein immer wieder gern verwendetes Mittel, um Zuschauer zum Lachen zu bringen. Auch Regisseur und Ko-Autor Patric Chiha vertraut auf die bewährte Zutat, reichert sie noch um ein paar Culture-Clash-Momente an, wenn er die Unterschiede zwischen Österreich und Frankreich thematisiert, dazu noch die unvermeintlichen Sprachprobleme, wenn es darum geht, seinen morgendlichen Kaffee zu bestellen. Neu ist Boys Like Us da nicht, aber die Mischung funktioniert größtenteils, an einigen Stellen sogar sehr gut.
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