Laut einer Britischen Studie, welche vor wenigen Tagen im "Journal of Public Health" veröffentlicht wurde sind Lesbische oder Bisexuelle Frauen einem höheren Übergewichtsrisiko ausgesetzt als heterosexuelle Frauen. Anders als bei den Frauen haben Schwule oder Bisexuelle Männer im Vergleich zu heterosexuelle Männern ein ziemlich niedrigeres Risiko, zu viele Pfund auf den Hüften zu tragen. Was viel mehr ein Problem darstellt ist, dass die meisten schwulen Jungs eher zu untergewichtig sind.
Dabei handelt es sich um die erste Studie welche den BMI (Body Maß Index) und die sexuelle Identität in Großbritannien verbindet. In den USA hingegegen kamen Forscher bereits 2010 zu einen ähnlichen Ergebnis.
Es wurden Daten von zwölf nationalen Gesundheitsfragen untersucht an denen ca. 93.000 Menschen unterschiedlichster Orientierung teilgenommen haben. Natürlich konnten Faktoren wie Rauchen, Alter oder Zugehörigkeit zu einer ethnischen Minderheit herausgerechnet werden.
Sexuelle Minderheiten sind eher psychischen Stress ausgesetzt welche Ihr Verhalten als auch den Konsum von Tabak und Alkohol beeinflussen als heterosexuelle Menschen. Diese könnten im weiteren Leben dann die Ernährungsweise und die sportlichen Aktivitäten beeinträchtigen. Als Stressfaktoren nannte Semylen Homophobie und Heterosexismus.
Nun hoffe Sie, dass auch die Gesundheitspolitiker ein waches Auge auf die Lage haben. Wichtig dabei sei Ihr nur, dass man mehr auf sexuelle Minderheiten eingeht und ein besseres Gesundheitssystem entwickelt. Denn nicht nur grausam ist das Übergewicht welches vermehrt bei Lesben auftritt, sondern auch das Untergewicht bei schwulen, denn Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Untergewicht eine ganze Reihe von Gesundheitsproblem mit sich bringt und sogar bis zum Tod führen kann.
Es wurden Daten von zwölf nationalen Gesundheitsfragen untersucht an denen ca. 93.000 Menschen unterschiedlichster Orientierung teilgenommen haben. Natürlich konnten Faktoren wie Rauchen, Alter oder Zugehörigkeit zu einer ethnischen Minderheit herausgerechnet werden.
Sexuelle Minderheiten sind eher psychischen Stress ausgesetzt welche Ihr Verhalten als auch den Konsum von Tabak und Alkohol beeinflussen als heterosexuelle Menschen. Diese könnten im weiteren Leben dann die Ernährungsweise und die sportlichen Aktivitäten beeinträchtigen. Als Stressfaktoren nannte Semylen Homophobie und Heterosexismus.
Nun hoffe Sie, dass auch die Gesundheitspolitiker ein waches Auge auf die Lage haben. Wichtig dabei sei Ihr nur, dass man mehr auf sexuelle Minderheiten eingeht und ein besseres Gesundheitssystem entwickelt. Denn nicht nur grausam ist das Übergewicht welches vermehrt bei Lesben auftritt, sondern auch das Untergewicht bei schwulen, denn Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Untergewicht eine ganze Reihe von Gesundheitsproblem mit sich bringt und sogar bis zum Tod führen kann.
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